Nachdem die PS Vita einen starken Launch in Japan hinlegte, erzielt mittlerweile sogar die "alte" PSP wieder bessere Verkaufszahlen als der neue Sony-Handheld. In einem aktuellen Interview mit der EDGE versuchte Mario- und Zelda-Erfinder Shigeru Miyamoto von Nintendo Gründe zu finden. Demnach brauche die PS Vita eine bessere "Konstellation aus Hard- und Software".
In einem aktuellen Interview verriet Nintendos Shigeru Miyamoto, dass die PS Vita eine bessere "Konstellation aus Hard- und Software" benötige. (7) In einem aktuellen Interview mit der EDGE sprach Nintendos Shigeru Miyamoto kürzlich über die PS Vita. Doch wie der Mario- und Zelda-Erfinder verriet, würde die derzeitige "Konstellation aus Hard- und Software" nicht passen. So sei die PS Vita eine High-Tech-Maschine, mit der sich allerhand Dinge anstellen lassen. "Als wir den Nintendo 3DS veröffentlichten, hatten wir kein Super Mario 3D Land oder Mario Kart 7 sowie Kid Icarus: Uprising im Angebot. Wir waren bestrebt, all diese Titel zum 3DS-Launch bereit zu halten, waren aber nicht in der Lage dazu.", so Miyamoto im Gespräch mit der EDGE.
"Wir hofften, dass die Leute trotzdem den vielversprechenden Nintendo 3DS kaufen. Im Nachhinein müssen wir uns eingestehen, dass die richtige Software zum Hardware-Launch gefehlt hat.", so Miyamoto weiter. In Japan wanderte die PS Vita in der ersten Woche nach dem Launch etwa 325.000 Mal über den Ladentisch. In den letzten Woche fielen die Verkaufszahlen des neuen Handhelds in Japan aber sogar hinter den Vorgänger PSP zurück. Das vollständige Interview zur PS Vita mit Shigeru Miyamoto findet ihr auf edge-online.com.
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